Passwort hacken lernen. So hacken Sie ein
Passwort.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Passwörter zu hacken. Passwörter hacken können
Sie immer dann, wenn Sie ein privates Passwort vergessen oder verlegt haben. Das
heißt, auf dem eigenen PC und im eigenen Netzwerk können Passwörter gehackt
werden, ohne dass sie sich strafbar machen. Dazu gehören Windows-Passwörter,
WLAN-Passwörter, RAR-Passwörter oder generell passwortgeschützte Dateien.
Passwörter auf Servern (beispielsweise bei E-Mail-Anbietern) oder gar fremde
Passwörter zu hacken ist natürlich verboten und strafbar.
Zum Hacken von Passwörtern gibt es mehrere Möglichkeiten. Generell kommt es
auf die Passwortstärke an, ob sich ein Passwort erfolgreich knacken lässt. Das
heißt, ein Passwort aus wenigen Zeichen oder gar zusammenhängenden Wörtern ist
einfacher zu knacken als ein Passwort mit 16 Zeichen, das aus einer
willkürlichen Kombination von Buchstaben und Zeichen besteht.
Bei der Brute Force-Methode werden nach und nach alle möglichen
Zeichenkombinationen durch entsprechende Programme ausprobiert. Bei langen
Passwörtern kann dies jedoch - im wahrsten Sinne - ewig dauern.
Ähnlich funktioniert das Hacken per Word List. Hier werden ganze
Wörterbücher, das heißt, real existierende Wörter, systematisch kombiniert um
ein eventuelles Passwort zu finden.
Hacker Tools um Passwörter zu entschlüsseln und Verschlüsselungen aufzuheben
gibt es viele. Viele funktionieren jeweils auf einer anderen Basis. Deshalb
kommt es immer darauf an, welches Passwort Sie hacken möchten. Das Netz bietet
vielfältige Möglichkeiten die Ihnen beim Passwort hacken lernen weiterhelfen. Achten Sie dabei aber darauf, welche dieser Programme
legal und welche nicht legal sind.
Um ein Systempasswort manuell zu hacken, erfordert dies gewisse Hacker Skills.
Auch hierzu gibt es an vielen Stellen sinnvolle Anleitungen. So ist es
beispielsweise möglich, ein Windows-Passwort zwar nicht herauszufinden, es aber
einfach durch ein neues zu ersetzen.
Diese Methode benutzen auch kriminelle Hacker, um beispielsweise das Passwort
von fremden Windows-Accounts herauszufinden. Deshalb ist es sinnvoll, nicht nur
Windows, sondern auch das BIOS mit einem Passwort zu schützen. So kann die
Sicherheitslücke des Windows-Passworts ausgeglichen werden.
Kriminelle Hacker können ein fremdes Passwort herausfinden durch Sniffen (dt.
Schnüffeln), das heißt, mit speziellen Sniffer-Tools, die aus dem elektronischen
Datenverkehr Informationen und Passwörter herauslesen. Auch im Browser
gespeicherte Passwörter sind immer eine Schwachstelle. Wenn beispielsweise Ihr
Laptop entwendet wird, können alle im Browser gespeicherten Passwörter mit einem
speziellen Programm sichtbar gemacht werden. Schützen Sie deshalb die
gespeicherten Passwörter mit einem Extra-Passwort, ohne das Sie gar nicht erst
an die übrigen Passwörter gelangen können. Dieses Master-Passwort lässt sich
durch verschiedene Programme erzeugen und ist wesentlich schwerer zu cracken.
Das System lässt sich außerdem vor Passworthacks schützen, indem sie Updates
immer zeitnah installieren, nicht nur Windows-Updates, sondern auch die von
Plugins und Programmen. Außerdem ist es sicherer, überall ein anderes Passwort
verwenden. Als Passwort sollten Sie keine gängigen Zeichenfolgen verwenden, also
nicht 1234 oder asdf, und ebenfalls nicht den Namen der Mutter, des Haustiers,
des Partners oder die Geburtsdaten Ihrer Kinder. Dies sind nämlich die am
häufigsten verwendeten Passwörter, die dementsprechend leicht geknackt werden
können. Zugangsdaten sollten Sie außerdem nie unverschlüsselt speichern oder
aufschreiben, das heißt, nicht in einem Word-Dokument speichern o.Ä.
Ein weiteres Einfallstor für Passwort Hacking sind Smartphones und Co.
Besonders in Sachen Smartphone und Tablets gehen wir sorglos mit unseren Daten
um. Hier sollten Sie natürlich die gleichen Sicherheitsvorkehrungen treffen wie
am Computer.
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